Weißwurst-mekka
„Hmmmmm”, war die einfache Antwort aus dem gut gefüllten Mund, aber sie machte weiter. Dabei betrachtete ich sie genauer und war überrascht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es bei der Bahn so gut aussehende Zugbegleiterinnen geben könnte. Dabei drückte sie sie sanft, aber bestimmt direkt vor mir auf die Knie. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, öffneten sich die rot geschminkten Lippen und ich wurde wieder geblasen. Unglaublich. Sie hatte noch kein Wort gesagt, aber sie schien ziemlich geil geworden zu sein. Durch aufscheuern entzünden.
Sie zog Sabine vom Tisch an sich heran, diese machte einen gespielt entsetzten Gesichtsausdruck und hielt sich die Hände vor den Mund. Die beiden Füße glitten über seinen Schwanz, die Schuhspitzen klopften an seinem Damm, er schloss die Augen. Sie hob den Kopf schleckte an dem weißen Nektar und konnte durch Sabines Beine sehen, wie die Zunge des jungen Mannes Sabines Finger reinigten und wieder in ihre weit geöffnete Möse tauchte.
Er beachtet mich nicht mehr.
Meine Latte würde an ihrer Haut reiben. Von den anderen Gästen unbemerkt würde ich immer wieder langsam vorstoßen. Noch immer klammern mich ihre Schenkel fest. Und noch einmal komme ich so kräftig, dass meine Soße sogar ihr Höschen besudelt. Wir verabschiedeten uns wiederum ganz förmlich und trennen uns. Ich würde eine ältere Dame hinterlassen, deren Kleid an der Rückseite nass und deren Schenkel klebrig sind. -- Mit solchen zugegeben nicht immer harmlosen Gedankenspielen verbrachte ich die Zeit bis zum nächsten Anruf von Nadine. Sie lief barfuss. Weißwurst-mekka.Dort war immer pünktlich Schluss und so hatte er den Bus um kurz nach fünf noch erreicht.
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